Dieser
Post hier wird ein kleines Update, es gibt nämlich total viel zu erzählen.
Ich
fang einfach mal vorne an. Das Wort des Monats Januar war ja Frutarier, weil
ich mich einmal in der Woche so ernähren wollte. Ihr ahnt wahrscheinlich schon,
was jetzt kommt. An einem Tag hab‘ ich ein bisschen geschwächelt und die Woche
drauf war der gute Vorsatz auch schon wieder vergessen. Ich habe den Spaß nur
drei Wochen ausgehalten. Selbstversuch ist also definitiv gescheitert. Der
Idee, sich so zu ernähren bin ich trotzdem nicht abgeneigt deshalb suche ich
jetzt eine(n) andere(n) Verrückte(n), der das mit mir durchzieht, denn was
macht man nicht alles aus Gruppenzwang? Wenn man jemanden hat, mit dem man
darüber schreiben kann und weiß, was der andere so isst, geht’s bestimmt einfacher.
Also bitte bitte bei mir melden, am besten einfach unten ‚nen Kommi schreiben
;)
So
Nummer Zwei. Auch Anfang des Jahres haben wir bei uns zuhause ein kleines
Perfektes Dinner gemacht, bei dem jeder ein Dreigänge Menü kochen musste. Mein
Motto war: Von Süd nach Nord - In drei Gängen durch Europa.
Aber ich glaube, das hab‘ ich euch alles schon erzählt. Aber die gesalzenen Erdnüsse hier waren wirklich der Hammer, ich wird‘ nie wieder fertige kaufen.
Aber ich glaube, das hab‘ ich euch alles schon erzählt. Aber die gesalzenen Erdnüsse hier waren wirklich der Hammer, ich wird‘ nie wieder fertige kaufen.
Am
Schluss hatten wir alle 17 von 20 Punkten. Teilweise gerechtfertigt, teilweise
aus Mitleid.. Naja, was gibt es Schöneres wie drei Sieger?
Hmmm,
langsam befürchte ich, dass der Post echt lang wird.
Meine
Bücher, die ich euch im Februar vorgestellt habe, hab‘ ich zwar weitergelesen,
fertig bin ich aber immer noch nicht. Dafür kommt schon das nächste dazu: Der
Sandmann von E.T.A. Hoffmann, hat zum Glück nur 30 Seiten und müssen wir für
Deutsch lesen. Echt ein bisschen spooky dieser Sandmann!
Vor
ein paar Wochen gab es bei uns auch noch Zeugnisse, über meine Noten reden wir
jetzt mal lieber nicht. In der Woche danach habe ich aber prompt einen Anruf
von einer Mutter bekommen, die für ihren Sohn Nachhilfe braucht. Am Ende der Woche
kam auch gleich noch ein zweiter dazu. Jetzt gebe ich also auch noch Nachhilfe,
irgendwie glaube ich, mein Tag hat 34 Stunden, bei den ganzen Sachen, die ich jetzt
mache. Vielleicht liegt’s auch daran, dass der Frühling endlich da ist, da geht
einem alles viel einfacher von der Hand.
Ich
habe so lange auf den März hingefiebert und jetzt ist er endlich da. Noch zwei
Mal schlafen, dann geht’s ab zu Sunrise Avenue. OmG, mir ist jetzt schon schlecht
vor Aufregung. Das wird sooo hammer. Und in drei Wochen fahr ich nach Unterhaching
zum Fußball schauen, aber dazu ein anderes Mal.
Außer
den ganzen Sachen gibt es, glaub ich, nichts Neues. Wenn mir doch noch was
einfällt poste ich es gleich und nicht erst wieder nach ein paar Wochen.
Genießt
den sonnigen Tag, Marie.
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Bunte Grüße und einen schönen Tag,
Marie ♥