Mittwoch, 1. Mai 2013

Wort des Monats 05/13


Ich muss mich schon wieder entschuldigen, dass ich so lange nichts mehr gepostet habe und ehrlich gesagt bin ich es auch langsam leid, mich immer entschuldigen zu müssen! Das heißt jetzt auf gar keinen Fall, dass ich nicht mehr posten will, sondern, dass es mich nervt, so wenig Zeit für das zu haben, was mir wichtig ist.
Ein Blog ist wie ein Tagebuch, man kann über alles schreiben, was einen so bewegt und kommt somit auch leichter durch schwere Zeiten. Man kann sich die Sachen wirklich von der Seele schreiben, aber es wird mir andererseits ganz schlecht, wenn ich ans Schreiben denke. Morgen habe ich Deutschklausur. Vorbereitet haben wir dafür null und da mich meine Lehrerin eh nicht mag, kann  ich schon mal mit fünf Punkten weniger rechnen. Letztes Jahr hatte ich in Deutsch einen 1er Schnitt, dieses Jahr 7 Punkte (eine 3-) in der Klausur. Wie kann das bitte sein, zudem noch beim gleichen Thema? Naja, kann man nichts machen, vielleicht wird’s morgen trotzdem besser. Bitte Daumen drücken ;)
Aber jetzt wirklich zum Wort des Monats Mai.


ist dieses Mal mein Thema.
Warum? Weil ich mich immer wieder aufrege, wie sehr man der Natur eigentlich in den Arsch treten kann. Was wären wir denn ohne sie? Stimmt, nicht einmal hier. Außerdem ist Ende Mai noch die Green Seven Woche bei Pro7, auf die ich mich schon sehr freue.
Ich befasse mich schon lange mit dem Thema Natur und Umweltschutz. Es gibt doch nichts schöneres, wie einen schönen Spaziergang auf einem Waldweg, oder? Noch schöner ist es vielleicht, wenn man nachts draußen liegt und den Sternenhimmel beobachtet. Es ist noch kuschelig warm, es riecht nach frischem Gras, man hört Grashüpfer zirpen und träumt vor sich hin. Um das Glück noch perfekt zu machen ist auf der Wiese um uns herum nur Müll und an der hellbeleuchteten Straße fahren laute Autos an uns vorbei. Traumhaft, oder doch nicht? Sollten wir vielleicht wenigstens ein paar Plätzchen unberührt lassen und uns über die Farbenpracht der Blumen und Artenvielfalt der Tiere erfreuen?
Aber wo wir gerade beim Thema Artenvielfalt sind, muss ich noch etwas loswerden, das mich zur Weißglut gebracht hat:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/25/eu-verordnung-zum-saatgut-langsam-stirbt-die-artenvielfalt/
Lest das mal bitte. Kann uns der Staat wirklich vorschreiben, was wir essen dürfen? Also wenn dieses Gesetz durchkommt, kann es nur noch bergab gehen. Irgendwann ist Schluss. Irgendwann muss der Bürger auch selbst entscheiden dürfen.
Wenn euch Sachen zum Thema Natur und Umwelt einfallen nur her damit. Die restlichen Posts im Mai werden dieses Thema sicherlich noch ausbauen und euch auch hoffentlich einige Denkanstöße geben.
_Marie_
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Bunte Grüße und einen schönen Tag,
Marie ♥