Hallo meine Süßen,
was für eine Woche, die jetzt zu Ende geht, mehr Gefühlslagen kann man wohl kaum in sieben Tagen durchleben.
Bis vor Kurzem machte ich mir noch Sorgen, wie ich mein Studium finanzieren solle, jetzt kommt Schlag auf Schlag ein Angebot nach dem Nächsten. Die eine Zeitung, bei der ich vor zwei Jahren ein Praktikum machte, wollte mich ja eh nicht gehen lassen, nun greift die andere Lokalzeitung an, will mich als freien Mitarbeiter, ein Praktikum kann ich solange machen - in welcher Abteilung auch immer - wie ich will. Schon komisch, jetzt auf einmal. Was das Bonbon angeht, gibt es auch einiges Neues, das ich euch leider noch nicht verraten darf, wenn alles gut geht, wisst ihr in ein paar Wochen aber schon alles. Auch ich habe ein paar neue Ideen und werde mich in den nächsten Tagen darum kümmern. Ein paar Vorschläge habe ich bereits von euch, aber wen würdet ihr euch mal als Interviewpartner wünschen oder zumindest aus welcher Branche? Ich freue mich schon über eure Nachrichten und - ihr wisst ja - seid ruhig utopisch, ich versuche alles.
Am Dienstag hatte ich einen wundervollen Tag mit meiner besten Freundin in Regensburg. Es gab viel zu viel Pizza und Eis, dafür zu wenig hübsche Studenten, aber was will man in Bayern auch erwarten... Ein Fußfie vom Ausflug gibt es leider nicht, ich war zum ersten Mal seit Langem nur privat unterwegs, Marie Bonbon musste daheim bleiben. Komisch irgendwie, aber auch dringend nötig.
Vorgestern war mein Blogger-Ich wieder voll aktiv. Ich roch eine einmalige Chance für einen genialen Abend mit noch genialeren Interviews. Der Haken: das Event ist vor meinem Geburtstag und als 17-Jährige kann ich nicht hin. Was gäbe ich jetzt dafür, drei Wochen älter zu sein...
Jetzt möchte ich aber noch kurz von meinem schlimmsten Ereignis in diesen sieben Tagen erzählen. Gestern war ich in der Stadt und hörte ein Kleinkind rufen. Ich schaute mich um, aber weit und breit war kein Mensch in Sicht. Das Kind schrie, rief 'Hilfe' und dann sah ich den Balkon... Der Junge war auf den Zaun geklettert, konnte oben schon über das Geländer schauen. Es fehlte nicht mehr viel und der Kleine wäre vorne übergekippt, denn nach unten kam er nicht mehr alleine, weshalb er um Hilfe rief. Ich hatte keine Ahnung, was ich hätte machen können. Glücklicherweise war ich nicht die Einzige, die ihn gehört hatte, denn zirka fünf Sekunden nach mir wurde auch die Mutter auf ihn aufmerksam, trottete zum Zaun und nahm ihn mit in die Wohnung. Bitte, bitte, bitte liebe Eltern und sonstige Kinderaufpasser: lasst die Kleinen NIE allein auf den Balkon oder ans Fenster. Es kann so schnell etwas ganz Schlimmes passieren, obwohl doch jeder weiß, dass man in solchen Situationen besonders aufpassen muss.
Das war also meine Woche mit allen Höhen und Tiefen. Heute gab es noch ein kleines Fotoshooting für das Bonbon. Wenn es sich ergibt, bekommt ihr die Bilder schon in den kommenden Tagen zu sehen.
Habt einen guten Wochenstart,
_Marie_
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Bunte Grüße und einen schönen Tag,
Marie ♥