wenn ich Bayrisch Malz höre, rattert es in meinem Kopf. Bayrisch erinnert mich natürlich an mein jetziges Zuhause, ich werde auch ein bisschen wehmütig, weil mir Bayern wahrscheinlich doch fehlen wird. Außerdem denke ich an Dirndl und Lederhosen, an Brezen und Weißwürste. Spätestens beim Wort Malz schleichen sich noch Bilder von Bier und Bierbäuchen, von München und dem Oktoberfest in meine Gedanken. Außer beim Dirndl kommt nur eine endgültige Assoziation heraus: Männer. Und so bin ich ein wenig skeptisch als ich die neue Bonbonsorte Bayrisch Malz von Alpenbauer probieren darf.
Die Verpackung ist ansprechend gestaltet, außer dem Bayernmuster sind noch ein paar Ähren und eine Kornblume auf der Tüte. Klassisch, bodenständig und gut.
Beim Auspacken fällt wohl als erstes diese dunkle Farbe auf und schnell steigt einem ein süßlicher Geruch in die Nase. Genau so schmeckt das Bonbon auch: süß, aber nicht zu süß, sie schmecken auch ein bisschen nach diesen Biene Maja Bonbons, die es mal vor Jahren gab (und schon wieder werde ich durch Alpenbauer an meine Kindheit erinnert). Langweilig und austauschbar ist diese Sorte aber auf keinen Fall, da sie hundertprozentig die ganzen Erwartungen erfüllt, die durch den Namen aufkeimen. Obwohl der Geschmack schon sehr kräftig ist, wird durch den flüssigen Kern noch verstärkt.
Fazit: Meine Lieblingsvariante wird es nicht, da ich trotzdem eher der fruchtige Typ bin und glaube, die Sorte ist wirklich eher ein Männermagnet. Für zwischendurch sind die Malzbonbons aber eine schöne Abwechslung, auf die ich gerne das ein oder andere Mal zurück greifen werde.
Die Verpackung ist ansprechend gestaltet, außer dem Bayernmuster sind noch ein paar Ähren und eine Kornblume auf der Tüte. Klassisch, bodenständig und gut.
Beim Auspacken fällt wohl als erstes diese dunkle Farbe auf und schnell steigt einem ein süßlicher Geruch in die Nase. Genau so schmeckt das Bonbon auch: süß, aber nicht zu süß, sie schmecken auch ein bisschen nach diesen Biene Maja Bonbons, die es mal vor Jahren gab (und schon wieder werde ich durch Alpenbauer an meine Kindheit erinnert). Langweilig und austauschbar ist diese Sorte aber auf keinen Fall, da sie hundertprozentig die ganzen Erwartungen erfüllt, die durch den Namen aufkeimen. Obwohl der Geschmack schon sehr kräftig ist, wird durch den flüssigen Kern noch verstärkt.
Fazit: Meine Lieblingsvariante wird es nicht, da ich trotzdem eher der fruchtige Typ bin und glaube, die Sorte ist wirklich eher ein Männermagnet. Für zwischendurch sind die Malzbonbons aber eine schöne Abwechslung, auf die ich gerne das ein oder andere Mal zurück greifen werde.
_Marie_
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