Sonntag, 28. September 2014

Sonntag, der 28.

Hallo meine Lieben,
um ehrlich zu sein, ist es mir mal wieder nicht nach vielen Worten und schon gar nicht, wenn man beim Schreiben oder Lesen groß denken muss. Das hebe ich mir lieber für die nächsten Tage auf und zeige euch heute meine neusten Schnappschüsse. Genießt das sonnige Wochenende.


Freitag, 26. September 2014

Best Blog Award

Hallo meine Lieben,
heute melde ich mich mal wieder mit einem ganz schnellen Post, da mich Äna vom Blog Absolute Lebenslust für den Best Blog Award nominierte.
Dafür möchte ich mich recht herzlich Bedanken & würde mich freuen, wenn ihr auch mal bei Äna vorbeischaut. Ihr Blog gefällt mir richtig gut und ich besuche sie auch hin und wieder sehr gerne.
Zuerst beantworte ich Änas 11 Fragen, bevor ich meine Fragen an die Nominierten stelle.

1. Hast du ein Haustier? Oder hattest du vielleicht mal eins?
Momentan hab' ich ein kleines Aquarium mit Schnecken, das ist wohl ziemlich ungewöhnlich & war auch ein Zufall, aber langsam mag ich die Kleinen. Früher hatte ich mal zwei Zwerghasen.

2. Gibt es einen Film, den du immer und immer wieder anschauen kannst?
So einen Film gibt es eigentlich nicht, dafür könnte ich Lipstick Jungle noch hunderte Male anschauen. Ich liebe diese Serie. 

3. Wann und in welchem Film warst du zuletzt im Kino?
Das war irgendwann im Juni, der Film hieß Jack und das Kuckucksuhrherz. Schrecklich... Kino ist aber eh nicht so meins. Zwei, drei Mal im Jahr, muss es schon sein, aber ansonsten finde ich einen kuschligen DVD-Abend schöner.

4. Hast du jemals ein Poesie Album geführt?
Ja, in der Grundschule hatte ich sogar zwei: eins für die Familie und eins für Freunde. Finde diese Art der Erinnerung wirklich schön.

5. Sammelst du irgendetwas?
Das uncoolste überhaupt...Briefmarken...jaa wirklich.

6. Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Dienstag, 23. September 2014

Ten book List

Hallo meine Lieben,
nach der Kinderfoto-, Sauf- oder Eiswassernominierung geistert im Netz nun ein neues Spiel herum, bei dem man seine Lieblingsbücher aufzählen muss. Bis jetzt konnte ich mich immer vor solchen Challenges drücken, aber das Ende war absehbar... Da ich die Leselistennominierung aber sogar sinnvoll finde, bin ich Danny sehr dankbar fürs Auswählen! Ich stehe bei meinen Nominierungen aber vor einem Problem: entweder kenne ich die Leute aus diesem Facebook Profil nicht persönlich und weiß deshalb nicht, wer sich überhaupt mit solchen Retroaktivitäten beschäftigen oder ich kenne sie und weiß, dass nur zwei Bücher aus der Harry Potter Reihe das Hirn und das Zimmer meiner Freunde schmückt. Meine Nominierten findet ihr auf meiner FB Seite.  Da ich gerade mitten im Umzug stecke, bin ich für diesen"unkomplizierten" Post sehr dankbar und schreibe nur ein zwei Sätze zu meiner Auswahl. 
1. Kleine Katze Piri von Tina Caspari
Ein sehr süßes Kinderbuch, an den Inhalt erinnere ich mich leider nur noch teilweise, trotzdem weckt es wundervolle Erinnerungen. Nichts bringt ein Kind schneller zum Einschlafen als die Mutter, die am Bett sitzt und eine Gute-Nacht-Geschichte vorliest...

2. Das Muschelessen von Birgit Vanderbeke
Meine letzte Schullektüre und eine, die es in sich hatte. Ein Buch, das aus gefühlten fünf Sätzen besteht und dazu noch einen nichtssagenden Inhalt hat, lässt einen doch schon am Fach Deutsch zweifeln.

3. Kabale und Liebe von Friedrich Schiller
Das genaue Gegenteil, obwohl dieses Werk mehrere hundert Jahre alt ist, könnte es ein bisschen umgewandelt auch in unserer Zeit spielen. Ich mag die Liebesgeschichte zwischen Louise und Ferdinand wirklich sehr.

4. Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten von Thorsten Havener
Erinnert mich natürlich an mein Interview mit dem Bestsellerautor. Ich glaube bis heute nicht so ganz, dass dieses Treffen real war. Richtig krass.

5. Arise Sir Jamie Oliver: The Biography von Tim Ewbank und Stafford Hildred
Mein erstes englisches Werk, an dem ich mich versuchte. Vor einigen Jahren war mein Wortschatz noch ein ganzes Stück kleiner, was das Verständnis doch erschwerte. Nichtsdestotrotz eine sehr gelungene Biographie.

6. Jeansgröße 0 von Brigitte Blobel
Bekam ich von einer ehemals guten Freundin zum Geburtstag geschenkt, allein deshalb hängen schon massig Emotionen daran, das Buch selbst toppt aber alles. Toll geschrieben und das Thema berührt mich sehr. Ich werde demnächst noch einmal drüber lesen und dann gibt es auch einen Post davon.

Mittwoch, 17. September 2014

Update: Gesunde Haare Teil 2

[-> Teil 1]
Hallo meine Lieben,
Viele sind nicht mit ihrer Traumhaarfarbe gesegnet, weshalb die meisten zur Chemie greifen. Bei kurzen Schnitten ist das sicherlich kein Problem, da sich die Haare relativ schnell wieder erneuern. Ab einer gewissen Länge wird die Chemie aber meist zum Albtraum, eine wirre und kaputte Matte ist oft das Resultat. Meine Haare wollte ich auch einen Tick dunkler, gewöhnliches Färben stand aber nicht zur Debatte, zum Glück gibt es aber die Naturvariante. Maronenbraun von Sante raubte mir im März einige Nächte, da das genaue Ergebnis bei solchen Mitteln immer sehr stark von der Ausgangsfarbe abhängt, auch die Struktur kann zu unterschiedlichen Resultaten führen. Das Färben einer Probesträhne ist also Pflicht, auch wenn die lange Wartezeit abschrecken mag.
Eine Packung mit 300ml schwarzem Tee angerührt, bewirkt wahre Wunder. Die Masse ist ziemlich eklig und riecht nach einer Mischung aus Kuh, Spinat und frisch gemähtem Heu, Natur eben... Als Vorbehandlung ist Entfetten der Haare angesagt, da die Farbe dann viel besser haften kann und länger hält.
Beim  Auftragen hatte ich die Unterstützung meiner Mama, allein ist das wohl relativ schwer zu machen. Wenn die Pampe gut verteilt ist, kommt ein Häubchen und ein Handtuch auf den Kopf und man muss je nach gewünschtem Ergebnis bis zu zwei Stunden warten. Das Ausspülen ist auch noch so ein Akt und anstatt mit Shampoo, solltet ihr den ersten Durchgang mit Conditoner nachspülen, danach darf wieder Shampoo ran. Ehrlich gesagt kann es dabei zu einer mittelgroßen Sauerei kommen, aber das gibt es beim üblichen Färben ja auch. Ich finde, dass sich die komplette Umwandlung erst nach ein paar Tagen zeigt. Überschüssiges wird nämlich noch rausgespült und der natürliche Farbverlauf wird wieder sichtbar. Wer ein stärkeres Ergebnis möchte, kann auch mischen. Am Sonntag versuchte ich mich an Maronenbraun und Schwarz im Verhältnis 2:1. Mir gefällt es total gut, obwohl der Unterschied nicht stark auffällt. Für alle, die sich fragen welchen Sinn diese Prozedur dann hat, gibt es hier ein paar unumstößliche Vorteile.

* Die Haare sehen frischer aus und haben langanhaltend einen wunderbaren Glanz.
* Es entstehen neue leuchtende Farbreflexe.
* Sie fühlen sich seidig weich an.
* Es bildet sich ein Schutzfilm, der Spliss, Haarbruch und Frizz vorbeugt.
* Die Haare lassen sich dadurch leichter frisieren und man braucht weniger Stylingprodukte.
* Sie fetten nicht so schnell nach.
* Sie werden mit natürlichen Pflegestoffen versorgt.
* Die Farbe hält sehr lange (gut drei Monate).

Dieser fiese Naturgeruch hält sich leider aber ziemlich lange in den Haaren. Erst nach vier bis fünf Wäschen ist er so gut wie verschwunden. Wer also ein wichtiges Date hat, sollte das Färben verschieben, außer natürlich ihr trefft euch mit einem Bauern, dem könnte das gefallen.
Achja, wie immer ist natürlich auch eine gesunde Lebensweise vorteilhaft, wenn es um gesunde Haare geht und kleine natürliche Hilfsmittel wie Kieselerde sind durchaus erlaubt und empfehlenswert. Durch Kieselerde wachsen die Haare beispielsweise deutlich schneller und kräftiger nach, man kann sich also getrost von kaputteren Spitzen trennen. Die schneide ich übrigens auch immer sofort ab, wenn mir eine ins Auge springt.
Vielleicht mögt ihr euch ja den ein oder anderen Tipp abschauen oder mir verraten welche Geheimnisse ihr auf Lager habt.
PS.: Wenn sich mein Umzugschaos gelegt hat, kann ich auch wieder Bilder posten.


Dienstag, 16. September 2014

Update: Gesunde Haare Teil 1

Hallo meine Lieben,
es gibt wohl kaum etwas, in das Frauen so viel Zeit und Geld stecken wie in die perfekte Frisur. Ob frau es sich zugestehen will oder nicht: gepflegte Haare sind der Inbegriff für Gesundheit, Weiblichkeit und Jugend. Wahrscheinlich boomen gerade deshalb ständig neue Wundermittel für den Haarschopf. Und wahrscheinlich boomt deshalb auch mein Post Endlich gesunde Haare.
Letzte Woche war ich bei meiner Friseurin, einen Gang, den ich gewöhnlicherweise mit sehr gemischten Gefühlen antrete. Viele Damen mit langen Haaren kennen wahrscheinlich diese Hassliebe zu Selbigen. In den letzten Jahren überwog bei mir eher der Hass. Total schlecht zu frisieren, immer im Weg, viel zu lockig, war mein Fazit. Aber beim letzten Besuch war alles anders. Nicht nur mir war aufgefallen, dass meine Haare sich stetig verbessern, auch der Profi konnte mir nur zustimmen. Aus diesen Gründen gibt es heute eine Neuauflage des alten Posts. Wie immer kann ich natürlich NICHT garantieren, dass meine Geheimtipps auch bei euch Wirkung zeigen, aber selbst wenn ihr nur einen einzigen mit auf den Weg nehmt, ist mein Ziel erreicht.
Fangen wir mit den Grundlagen der Haarpflege an, mit der Wäsche. Nach wie vor benutze ich das pinke Alverde Shampoo. Während dieses für einige Minuten einwirkt, massiere ich gleich die dazugehörige Spülung in die Längen ein, da der Ansatz dadurch nur unnötig beschwert wird. Abgespült wird mit lauwarmem/kaltem Wasser. Das sorgt einerseits für zusätzlichen Glanz und trocknet die Haare andererseits nicht aus (ja, auch Wasser kann austrocknen, weshalb die Haare maximal alle zwei Tage gewaschen werden sollten). Einmal pro Woche gibt es statt der Spülung eine große Portion Haarkur, die schön lange einwirken darf. Nach vorsichtigem Abtupfen ist das Haaröl an der Reihe und auch hier fahre ich mit Alverde sicher. Wichtig sind Produkte ohne Silikone, die erkennt ihr nämlich nur bei genauem Hinschauen auf der Rückeite an der Endung -one. Wer sich den Blick auf die Inhaltsliste sparen will, muss nur bei der Werbung richtig hinhören. Das Haar SIEHT viel gesünder aus wird häufig deklariert und das ist der springende Punkt. Anfangs scheint der Schopf wirklich gesünder, innerlich sieht es aber ganz anders aus und schlecht für die Umwelt sind Silikone ohnehin auch.

Samstag, 13. September 2014

Ring, Ring, Ohrring

Hallo meine Lieben,
wie versprochen zeige ich euch heute das erste DIY für meine neue Wohnung. Viele Damen kennen das Problem wahrscheinlich: massig Ohrringe, die überall verstreut rumliegen. Einmal nicht aufgepasst, einer fällt auf den Boden und schon erliegt er dem Staubsauger. Außerdem findet man nie das richtige Paar, das man gerade sucht. Dem wollte ich schon lange Abhilfe schaffen, aber auch die Ideen aus dem Internet konnten mich nicht überzeugen. Letzte Woche kam mir dann diese Möglichkeit in den Sinn.


Für mein Beispiel braucht ihr:
* einen verschnörkelten Bilderrahmen 20 x 30cm in weiß
* einen Korkuntersetzer 20 x 30cm
* roten Stoff

Wenn ihr Glück habt, findet ihr gleich einen passenden Bilderrahmen, ich musste ihn leider erst streichen, aber die Farbe hält auf dem Plastik erstaunlich gut. Als erstes überzieht ihr aber die Korkplatte mit dem Stoff, am besten tackert ihr ihn auf der Rückseite fest. Anschließend entfernt ihr das Glas des Bilderrahmens und setzt stattdessen die Platte ein. Alles wieder zusammenbauen und fertig. DIY für 7€ und 10 Minuten Zeit.
Jetzt müsst ihr euren Ständer nur noch mit den Ohrsteckern bestücken. Um ein Abbrechen zu vermeiden, könnt ihr die Löcher mit einer Nadel vorstechen. Die Stöpsel könnt ihr dran lassen oder in einem separaten Schälchen sammeln. Für hängende Ohrringe zieht ihr einfach noch ein 2cm breites Stoffband über die Platte und befestigt es an den beiden Seiten, den Schmuck könnt ihr jetzt einhaken. Achja und Earcuffs freuen sich über ein kleines Nägelchen, damit sie einen weiteren Anhaltspunkt haben.
Viel Spaß beim Nachbasteln! Und wie bewahrt ihr eure Ohrringe auf?


Freitag, 12. September 2014

Karlsruhe: ja, nein, vielleicht

Hallo meine Lieben, 
schon wieder war ich für eine kurze Zeit untergetaucht, was mehrere Gründe hatte. 
1. War ich in meinem eigenen Chaos gefangen. Viel zu viele Postideen, aber keine Zeit zum Schreiben. Mangelndes Equipment für ein paar Fotoshooting und ständig neue Ideen, selbst wenn der Post seit fünf Minuten online ist.
2. Berufliches Chaos. Studieren: PH will mich nicht. Pläne B bis J werden nix. Soziales Jahr: Sehr schwierig, weil
a) verlorene Zeit
b) viel zu wenig Lohn, trotz eigener Versicherungspflicht = 5€ pro Monat zum Leben und
c) arbeiten an Wochenenden und in Schicht was es mir fast unmöglich macht, ganz spontan für ein paar Tage nach Bayern zu fahren. 
Trotzdem war das FSJ meine einzige Möglichkeit und ich bin sehr dankbar innerhalb so kurzer Zeit eine Stelle in der Nähe von Karlsruhe zu finden. Nach dem Vorstellungsgespräch und der Hospitation hörte sich der Job auch gar nicht mehr so schlimm an. Nach einem Kontrollbesuch beim Arzt und diversen Anträgen, die noch ausgefüllt werden mussten, bekam ich letzten Samstag die endgültige Zusage. Im Briefkasten war aber noch weitere Post und zwar von der PH. Warum auch immer kann ich jetzt doch studieren. Also FSJ schweren Herzens absagen und schnell alles fürs Studium vorbereiten und die allerbesten Leser der Welt fragen, ob sie zufällig einen guten Nebenjob in Karlsruhe oder Umgebung (Richtung Pforzheim) für mich hätten. 
Also an alle Arbeitgeber da draußen: Ich suche ab Mitte Oktober/ Anfang November einen 450€ Job, was genau ist erst mal egal, am besten schaut ihr euch hier ein bisschen um, dann wisst ihr auch, was ich gut kann. Falls euch wirklich irgendetwas einfällt, könnt ihr euch gerne per Mail oder Facebook bei mir melden. Ich freue mich! 
Ja, dieses ganze Durcheinander geht mir schon ziemlich auf die Nerven, ich mag diese Ungewissheit überhaupt nicht. Ich bin zwar spontan, brauche aber trotzdem einen geregelten Rahmen, ach ja, falls jemand von euch in Karlsruhe Grundschullehramt studiert und mir alles ein bisschen zeigen möchte, kann er sich auch sehr gerne melden. 
3. Bin ich gerade ziemlich am Basteln. Für die neue Wohnung gibt es eine tolle Aufbewahrungsmöglichkeit für Ohrringe, einen neuen Tisch und eine hübsche Kommode. Das alles kostet so viel Zeit, aber dafür werde ich euch morgen schon das erste Stück vorstellen. 
Das war's für heute. Ich bin unendlich froh, dass trotzdem alles klappt wie gehofft und vielleicht habt ihr ja wirklich ein Angebot für mich.


Mittwoch, 3. September 2014

7 Jahre RR

Hallo meine Lieben,
heute melde ich mich auch nur ganz kurz und es geht doch schon wieder um Finnen. Also eigentlich nur um Einen. Den Vizemeister in meiner 'Lieblingsfinnenhierachie'. Gemeint ist natürlich unser lieber Guitar Hero Riku Juhani Rajamaa. Wenn ich diesen Namen nur lese, schlägt mein Herz höher. Erst vor Kurzem redete ich mit meiner Mama über Riku und das Konzert in Coburg, irgendwie war dort alles anders. Meinen traditionellen Begrüßungskreischer konnte ich zwar nicht zurückhalten,  aber während der restlichen 90 Minuten blieben die großen Gefühls- und Hormonschwankungen bei Rikus hübschem Anblick aus. Ob es daran liegt, dass ich angeblich erwachsen geworden bin oder nicht mehr single bin, weiß ich nicht. (Ohje, wenn es daran liegt und nicht mal Riku für Begeisterung pur sorgen kann, muss es wirklich um mich geschehen sein...)
Und ausgerechnet jetzt, als mein Feuer fast zu erlöschen drohte, erfuhr ich, dass RR im August sein 7-jähriges bei Sunrise Avenue feierte und ich nichts davon wusste. Das machte mich doch ganz schön traurig, schließlich war es einen Tag vor Coburg, da hätte ich ihn wohl mit ganz anderen Augen gesehen. Dafür gibt es auf der Fanclubseite ein wunderschönes Video, das doch die alten Emotionen in mir zurück brachte. Es ist so liebevoll gestaltet und eine tolle Erinnerung, die auch diese ganzen traumhaften Momente mit Riku wieder in mein Gedächtnis ruft. Auch, wenn ich noch keine sieben Jahre dabei bin, möchte ich mich wenigstens für vier tolle Jahre bedanken. Egal was kommt, ich bin auf ewig im Team Riku. Erste Reihe links, you know :*
You're eyes when you smile heal me inside and you always make a brighter day.
                                                                                                                                       -Sunrise Avenue, What I like about you


Dienstag, 2. September 2014

+++Achtung, Umbauarbeiten+++

Bitte nicht über komisches Layout, doppelte Inhalte oder sonstige Störungen wundern. Will heute Abend noch einiges versuchen zu ändern.
Danke für euer Verständnis.

100 Dinge - weiter geht's

Hallo meine Lieben,
die Zeit bis zum Studium wollte ich mir mit Tätigkeiten von meiner 100 Dinge Liste vertreiben. Irgendwie ist die in den letzten Wochen ziemlich in Vergessenheit geraten und richtig lang ist sie auch noch nicht. Wer noch Ideen hat, kann sich gerne bei mir melden (bis zum Studium habe ich ja noch viiieeel länger Zeit als gedacht, was für ein Glück...).
Jetzt will ich aber noch kurz vier Sachen abhaken.

14. Neue (Back-) Rezepte ausprobieren und hochladen
Das passt wohl ganz gut zu meinem gestrigen Post. In Zukunft wird wohl noch einiges kommen, aber für's Erste reicht es.

2. Einen Flohmarkt besuchen
Auf einem Flohmarkt war ich in Berlin, da es hier in der Umgebung leider kaum welche gibt. Mein Geldbeutel blieb voll, die Taschen dafür leer, irgendwie war das alles nicht so meins. Beweisfoto für den Besuch gibt es aber hier.

Montag, 1. September 2014

Wort des Monats 09/14

Hallo meine Lieben,
heute ist schon wieder ein ganz besonderer Tag, die Kategorie Wort des Monats feiert ihren 2. Geburtstag! Und um den gebührend zu feiern, will ich mir diese Woche ganz viel Mühe mit dem Bonbon geben. Im August blieb ziemlich viel liegen, trotzdem wurde er mit der doppelten (!) Klickzahl mein bester Monat bisher. Ich bin schon gespannt, ob wir diese Zahl in den nächsten 30 Tagen wieder knacken können. Freuen würde ich mich auf jeden Fall, ihr seid einfach die Besten :*
Für die nahe Zukunft sind schon massig Posts in Planung, die ich endlich versuche, fertig zu schreiben. Außerdem hab' ich zwei Ideen, die in ihrer Umsetzung wohl einiges an Zeit verbraten werden, wenn es aber klappt, wird es etwas ganz Großes. Ich bin aufgeregt.
Ansonsten bereitet mir mal wieder mein Layout Bauchschmerzen. Ja, ich weiß, die alte Leier.
Jetzt aber endlich zum Wort des Monats. 


ist es dieses Mal geworden. Ihr fragt euch warum?